Vom Umgang mit Ungewissheit, Polynesier und der Brötchentüten-Navigation
Der Umgang mit Ungewissheit ist auch für Unternehmen eine Herausforderung, Zumutung, Stress. Aber Transformations- und Disruptionsprozesse verlaufen ungewiss, Ziele sind nur vage erkennbar und benennbar. Das mögen wir Menschen nicht. Der gute alte Regelkreis aus Planung, Steuerung und Kontrolle ist uns da viel näher. Hilft aber nichts, neues braucht Experimente, Aufbruch und Wagnis. Gut, dass es dafür Role Models gibt – die alten Polynesier*.
Schluss mit Ponyhof in krisenhaften Zeiten?
Schluss mit Ponyhof in krisenhaften Zeiten?
Über das Ende von „Gschpürsch mi, fühlsch mi(*)“-Leadership, die Analogie zum Laubbläser und warum die Lösung zum Problem passen muss!
Krisenhafte Stimmung droht sich in den Unternehmen breit zu machen. Teilweise hat sie Branchen und Unternehmen bereits erfasst, andere versuchen sich zu wappnen. Führung kommt auf den Prüfstand und die Konsequenz scheint klar: „Jetzt weht wieder ein anderer Wind“, es gilt wieder „die Zügel anzuziehen“. Schluss mit lustig – Krise braucht „Strong Leadership“ – das Pendel schlägt zurück, we got it! In Zeiten von Krise und Unsicherheit greifen Entscheider und Führungskräfte reflexartig in die bewährte Werkzeugkiste: Re-Strukturierung, Cost-Cutting, Effizienzprogramme.
Aber was war gleich nochmal das Problem? Für welche Herausforderungen benötigen wir neue Lösungen?