Emotion = Energy + Motion
Emotioneering® = Energy + Motion + Engineering
Das Emotioneering®-Team
Wir teilen die humanistische Idee von der Gestaltung der Arbeitswelt.
Wir glauben, dass unternehmerischer Erfolg und persönliches Wachstum zwei Seiten derselben Medaille sind.
Wir spüren das Verlangen nach Leistungslust, Wagemut und Werkstolz.
Wir wissen um den Zauber des gemeinsamen Erfolges.
Das Emotioneering-Team
Volker Kiefer
Gründer und Geschäftsführer
Regina Kiefer
Gründerin und Gesellschafterin
Aaron Martin
Senior Consultant
Zeynep Yornuk
Senior Consultant
Christina Hummel
Junior Consultant
THE EMOTIONEERING® COMPANY - unser Ansatz
Ansatz_1:
#Emotioneering®
Emotioneering® [emoˈt͡si̯oːni‘:ring];
kein Plural; Verb: emotioneeren
Als Emotioneering® {von latein. emotio = heftige Bewegung, emovere = aufwühlen, heraustreiben; E emotions und to engineer → en = entwickeln, gestalten, zur Wirkung bringen (oder auch Emotionalisierungswissenschaften)} werden jene angewandte Wissenschaften bezeichnet, die sich mit dem Potenzial von absichtsvoll ausgelösten und auf ein gemeinsames Anliegen gerichtete positiven Emotionen in Human-Systemen beschäftigen.
Die Wissenschaft belegt, dass die besondere Energie eines Hochleistungsteams - wie bei Atomen - nicht in den einzelnen Teilen, sondern in deren Verbindungen liegt - im Raum dazwischen. Diesen Raum wirkungsvoll zu gestalten – das ist Emotioneering®.
Emotioneering® triggert das menschliche Emotionssystem, die zentrale Ressource für Entwicklungs- und Veränderungsprozesse und bringt sie in Einklang mit unternehmerischen Zielsetzungen. Um Beteiligungsprozesse für die Mitarbeitenden mit Energie, Dynamik und Zielfokussierung gestalten zu können, greift Emotioneering® auf Qualitäten von Gamification zurück. Der Effektivitäts- und Effizienzaspekt wird dabei über die Verwendung eines bewährten Prozessdesigns (End-to-End-Framework) gewährleistet - bei kontextbezogener Flexibilität.
Emotioneering®-Projekte werden von der Zieldefinition bis zur Evaluation als Wirkungskette gestaltet. Erfolge werden gemessen, gesteuert und gefeiert. Die funktionale Ableitung lautet:
emotion = energy + motion
emotioneering® = energy + motion + engineering
Erprobte und bewährte Anwendungsfelder von Emotioneering® sind Führungskräfte- und Teamentwicklung, Kultur- und Werteentwicklung, Change und Transformation.
Die junge Disziplin Emotioneering® hat ihre Wurzeln in der Systemtheorie und der Positiven Psychologie. Die Begründer und Markeneigner sind Regina und Volker Kiefer von THE E-COMPANY GmbH in Bottighofen, TG.
„Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“
Friedrich Schiller (1795) über die Bedeutung des Spiels als Ausdruck menschlicher Freiheit und Kreativität.
Ansatz_2:
#Gamificiation
Erfolgreiche Unternehmen können die Potenziale und Ambitionen ihrer Mitarbeitenden gezielt fördern und für die unternehmerischen Ziele gewinnen. Damit dies effektiv und effizient gelingt, muss Mobilisierung und Empowerment auf neuroergonomische Erkenntnisse aufgebaut sein. Wir haben aus diesem Grunde bei der Entwicklung unserer TeamConnector-Methode spielerische Elemente einfließen lassen. Mit diesem Gamification-Ansatz gewinnen wir Menschen für gemeinsame Leistung.
Die Idee von Gamification
Gamification nutzt bewährte Mechanismen aus der Spielewelt, um Dynamik, Neugier und
Interaktion zu entfachen. Die spielerischen Elemente machen den Prozess verständlicher,
haptischer und visueller. Darüber hinaus erzeugen sie eine einladende
Atmosphäre für Engagement und Commitment.
“High-Quality-Connections” und Leistungslust
Gamification aktiviert die intrinsische Motivation der Mitarbeitenden. Innerhalb des Teams werden spielerisch Bindungen, Resonanz und Toleranz entwickelt. Das spieltypische Framework senkt natürliche Veränderungsbarrieren. Der handlungsorientierte Ansatz steigert die Selbstwirksamkeit und fördert die Lust auf gemeinsame Leistung.
Vertrauen und psychologische Sicherheit
Gamification fördert Offenheit und Dialog im Team. Psychologische Sicherheit entsteht, weil Beteiligung und Teilhabe ohne persönliches Risiko möglich sind. Der psychologische „Zoom-Out-Effekt“ macht schwierige Themen konfliktfrei und offen ansprechbar. Vertrauen wächst, weil sich über die gemeinsame Arbeit mit spielerischer Leichtigkeit schnell erste Wirksamkeitserfahrungen einstellen.
Ansatz_3:
#P+P-Winners
Die Idee der “P+P-Winners”
Die erfolgreichsten Unternehmen verbinden People-Oriented Management mit Performance-Oriented Management. In Studien der Unternehmesberatung McKinsey z. B. werden diese Unternehmen die “P&P-Winners” genannt. Weder ein reiner Fokus auf Mitarbeiterzufriedenheit noch eine einseitige Jagd nach Leistung führt zum bestmöglichen Erfolg. Jene Unternehmen erzielen Spitzenleistungen, die beide Dimensionen vereinen. Sie schaffen eine Kultur, die Menschen inspiriert und Ergebnisse maximiert.
Deshalb verbinden wir People- und Performanceorientierung. Denn nichts motiviert Menschen mehr als gemeinsame Erfolge!
Fokus: People
Wir gestalten echte Dialog-, Denk- und Handlungsräume für gemeinsamen Fortschritt.
Verbundenheit
Positive und bedeutungsvolle Interaktionen zwischen den Menschen fördern starke Zusammenarbeit und Arbeitskultur.
#Wertschätzung #Verlässlichkeit #Vertrauen #Authentizität #positive Energie
Fokus
Common Ground plus klare Ausrichung sind die Voraussetzungen für zielgerichetes, effizientes Arbeiten.
#Zielorientierung #Priorisierung #Präsenz
#Konzentration #Disziplin
Resilienz
Unsicherheit, Entfremdung, Beschleunigung mit Gestaltungswillen und Lösungsorientierung begegnen.
#Soziale Anker #Konstuktive Reflexion #Selbstwirksamkeit
Handlungsstärke
Just do it! Nichts ist kraftvoller als die Erfolge der eigenen (Team-)Arbeit feiern zu können.
#Empowerment #Verantwortungsübernahme #Gestaltungsmöglichkeiten
2. Fokus: Performance
Wir messen und steuern den Fortschritt und führen zu guten und schnellen Resultaten. Kleine, kontinuierliche und wahrnehmbare Verbesserungen führen zu nachhaltigem Erfolg, nicht der große Sprung. Unsere Fortschrittsmessung ist auf die positive Zukunft gerichtet, motivierend und handlungsauslösend - Employee Engagement im besten Sinne.
3. Fokus: People + Performance // “P+P-Winners”
Die nachweislich positiven Effekte
“P+P-Winners” prägen ein Arbeitsumfeld, das Zusammenarbeit und Innovation fördert und dabei Resilienz stärkt. Sie verbinden Produktivitätssteigerungen mit hoher Arbeitszufriedenheit und können Talente langfristig binden. “P+P-Winners” verzeichnen eine geringere Fluktuation, höhere Loyalität und ein solides Fundament für nachhaltiges Wachstum.
Zahlen, die überzeugen
Studien belegen den Erfolg von “P+P-Winners”: Unternehmen mit einer “P+P-Winners”-Strategie verzeichnen bis zu 30% mehr Umsatzwachstum pro investiertem Dollar in Humankapital.
Ihre Mitarbeiter absolvieren durchschnittlich 74 Stunden Weiterbildung jährlich – im Vergleich
zu 19 Stunden bei rein leistungsorientierten Firmen. Zudem steigert dieser Ansatz die
Innovationsfähigkeit um 40%, während die Fluktuation um 25% sinkt.
Ansatz_4:
#TPI+1-Methode
Die Idee der Performance Promoter Score-Methode (PPS)
Die PPS-Methode transformiert Leistungsmessung für die spezifischen Herausforderungen der
VUKA-Welt, indem sie den Fokus von abstrakten, technischen und “kalten” KPI’s auf das emotionale Engagement der Mitarbeitenden lenkt. Statt retrospektive Zahlen aus dem Rückspiegel für neue Steuerungsimpulse zu modulieren, fragt PPS ganz konkret: „Was müssen wir tun, um in unseren zentralen Anliegen in den nächsten X Wochen eine wahrnehmbare Verbesserung zu erreichen?”
Mit dieser Perspektive schafft PPS etwas, woran klassische Management-Steuerungssysteme
scheitern: Motivation und Verantwortungsübernahme für gemeinsame Ambitionen fördern.
Chancen und Vorteile von PPS
Mit PPS eröffnen sich neue Möglichkeiten, die Mitarbeitenden zu motivieren. Während klassische
KPIs nur vergangene Daten reflektieren, dient PPS als Frühwarnsystem und fördert proaktives
Handeln. Studien zeigen: Höheres Engagement führt zu messbaren Erfolgen wie Produktivitäts-
und Umsatzsteigerungen. PPS verbindet weiche Faktoren wie Vertrauen und Motivation mit
harter Leistungsorientierung – ein Gewinn für Menschen und Zahlen.
Team-Performance-Indikator (TPI)+1 – Adaption für erfolgreiche End-to-End-Prozesse
Wir haben die PPS-Methode für unsere Prozesse angepasst. Wir nennen sie TPI+1-Methode, die
Team-Performance-Indicator-Methode. Warum “+1”? Weil wir immer den nächsten machbaren
Schritt planen, die nächste Verbesserung um eine Einheit. Große Sprünge klingen verlockend
und visionär. Sie funktionieren jedoch nicht; die Studienlage dazu ist eindeutig. Unsere Frage
lautet daher: “Was müssen wir tun, um in X Wochen uns um eine Einheit zu verbessern?”
So funktioniert gehirngerechte Motivation, so gelingt es, die Energie und den Fokus von
Teams auf Verbesserung auszurichten und zu halten.
Ansatz_5:
#High-Quality-Connections (HQCs)
Das Konzept der High-Quality Connections (HQC) ist wissenschaftlich bestens erforscht und validiert.
Es stammt aus der positiven Organisationspsychologie, insbesondere aus der Arbeit von Jane E. Dutton, und beschäftigt sich mit kurzen, positiven Interaktionen zwischen Menschen, die eine starke Wirkung auf die Qualität von Beziehungen und die Zusammenarbeit haben.
Die Idee hinter HQC ist, dass es nicht nur langfristige Beziehungen sind, die die Zusammenarbeit und Leistung verbessern, sondern schon kleine, qualitativ hochwertige Momente. Diese Verbindungen fördern psychologische Sicherheit, Vertrauen, gegenseitige Wertschätzung und positive Energie. Sie wirken sich positiv auf die Stimmung, die Kreativität und die Resilienz des Teams aus.
Die wichtigsten Elemente von HQC:
Positiver gegenseitiger Austausch: Freundliche und wertschätzende Kommunikation.
Vertrauen und Respekt: Ehrlichkeit und Integrität in der Interaktion.
Spielerische Interaktion: Momente, die Leichtigkeit und Freude bringen.
Sinnhafte Zusammenarbeit: Gemeinsames Streben nach Zielen, die als wichtig und erfüllend empfunden werden.
Die Qualität der Verbindungen im Team ist der größte Hebel, da sie direkt die Teamdynamik beeinflusst:
Sie steigern das Engagement und die Motivation.
Sie reduzieren Konflikte durch bessere Kommunikation.
Sie fördern ein Klima, in dem Feedback und Lernen leicht und konstruktiv stattfinden.
Mit unserem spielähnlichem Workshop-Design machen wir uns die Wirkung von HQC zu nutze. Deshalb verbinden wir in kurzer Zeit Effektivität und Effizienz mit Begeisterung.